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Der sensationelle SPIDER-MAN 18
- DEC 99 erschienen am 16. Dezember 1999 DM 4,95 / S 40,- / sFr 5,- Die Rueckkehr Autor: Rich Case / Zeichnungen: Rich Case / Tusche: Rich Case / Farben: Gregory Wright Akasha triumphiert Autor: Rich Case / Zeichnungen: Rich Case / Tusche: Rich Case / Farben: Gregory Wright Autor der Heftbesprechung: Alexander Tahl | ||||||
Diesmal sorgt der Living Monolith dafuer, dass Spider-Man sich nicht langweilt. Zuletzt wurde der Monolith von Thor ins All geschleudert, aber jetzt hat sich ein kleiner Teil von ihm geloest, ist auf die Erde gestürzt und verwandelt dort ein Maedchen namens Akasha in den neuen lebenden Pharao, die Inkarnation der alten aegyptischen Goetter. Dabei hat sie auch gleich die Erinnerung des Living Monolith geerbt und weiß, dass Spider-Man nicht zu ihren besten Freunden zaehlt. Also gibt es den obligatorischen Kampf zwischen Spider-Man und dem lebenden Pharao, bis sich Akasha darauf besinnt, dass sie gar nicht zu den Boesen gehoeren moechte. | ||||||
Eine enttaeuschende Vorstellung. Im ganzen Heft geht es einzig und allein nur um den neuen lebenden Pharao. Keine Spur von der Vielschichtigkeit der letzten Hefte, in denen es vor Nebencharaekteren und Nebenhandlungen nur so wimmelte und man das Gefuehl bekam, dass im Spider-Universum eine ganze Menge los ist und niemand vergessen wird. Die Story selbst ist noch nicht einmal gut. Am Ende lehnt sich Akasha gegen die Stimmen in ihrem Kopf auf, weil sie nicht die Weltherrschaft uebernehmen will und was passiert? Das Ganze war nur ein Test, und nun wird sie von den guten Pharaonen belohnt und bekommt Fluegel und andere nicht naeher definierte Kräfte. Dann fliegt sie davon und laesst den Leser mit der nagenden Frage allein: Warum das alles? Denn es macht nicht den Anschein, als ob man Akasha in naechster Zeit wiedersehen würde. | ||||||
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