Die Rächer bringen die Wespe ins Krankenhaus. Sie wird untersucht. Der zuständige Arzt stellt fest, dass sie tödlich verwundet ist. Nur ein Spezialist, Dr. Svenson, kann ihr jetzt noch helfen. Er wird schnell von Thor herbeigeholt. Doch unter dem Äußeren Dr. Svensons verbirgt sich ein Außerirdischer, dessen Volk den wahren Doktor entführt hat. Die Rächer finden die Außerirdischen in der Arktis. Der Herrscher teilt den Rächern mit, dass sie vor einem interstellaren Krieg geflüchtet sind und sich auf der Erde vor ihren Angreifern verstecken. Sie brauchen aber den Doktor, da sie die Luft der Erde nicht atmen können und er ihnen helfen soll. Gerade in diesem Moment werden sie von ihrem Gegner aufgespürt. Die Außerirdischen stellen sich ihren Gegner und lassen die Rächer mit dem Doktor ziehen. Während sich die Außerirdischen auf den Weg machen, gelingt es dem Doktor das Leben der Wespe zu retten.

Das vorliegende Heft bringt zum ersten Mal einen Rächer an die Grenze zwischen Leben und Tod. Die Wespe ist immer noch den gesellschaftlichen Gesetzen der Zeit unterworfen. Als Frau ist sie bei den Kämpfen eigentlich immer nur indirekt beteiligt und wird von den männlichen Rächern geschützt. Doch davon handelt dieses Heft eigentlich gar nicht, vielmehr hat diese Ausgabe eines der bisher interessantesten Finale. Der Leser erfährt, daß die Wespe überlebt hat, bleibt aber im Unklaren darüber, was mit den Fremden passiert. Allerdings muss ich sagen, dass man dieser Ausgabe wirklich nur ihren Charme gutschreiben kann. Die Story zeugt an vielen Stellen von einer unglaublichen Naivität, die zwar vielen der damaligen Geschichten anhaftet, aber bei dieser besonders hervortritt.