Die Meister des Bösen planen einen weiteren Angriff auf die Rächer. Dazu ködern sie den Industriellen Simon Williams, der durch eine Erfindung Tony Starks fast hätte Bankrott anmelden müssen, mit Rache an eben diesem. Zemo gibt ihm durch Bestrahlung unglaubliche Macht. Er widersteht Kugeln, seine Kraft kann es mit Thor, seine Geschicklichkeit mit der von Captain America aufnehmen. Um sich Williams Ergebenheit zu sichern hat Zemo ihn von einem Mittel abhängig gemacht. Die Meister des Bösen arrangieren einen Kampf gegen die Rächer, bei der Wundermann, wie sich Williams mittlerweile nennt, als Retter erscheint. Nach erfolgreicher Schlacht erzählt Wundermann den Rächern es sei von Zemo entführt worden und müsse nun sterben, wenn er nicht ein bestimmtes Mittel bekäme. Während die Rächer noch nach einem Gegenmittel forschen, entführt Wundermann die Wespe, kontaktiert die Rächer und teilt ihnen mit, er und die Wespe seien von Zemo entführt worden. Die Rächer eilen ihm zu Hilfe und tappen in die Falle. Sie sind unterlegen und werden besiegt. Doch als Zemo die Rächer töten will kommen Wundermann Skrupel. Er rettet die Rächer nur um dann ohne Zemos Mittel zu sterben.

Die achte Ausgabe der Rächer beschäftigt sich mit einem sehr tiefsinnigen Thema, der guten und bösen Seite eines Menschen. Am Ende der Geschichte siegt Wundermanns gute Seite, sein Gewissen. Doch der "Wonder-Man", wie er im Original heißt, kehrte in Avengers No.151 zurück, wiederbelebt von seinem Bruder Eric, dem Schnitter. Wundermann trat den Rächern bei, wechselte dann aber zu den Westküsten-Rächern (West Coast Avengers No.1). Als die Serie "West Coast Avengers" mit der Ausgabe 101 eingestellt wurde, ließ man Wundermann aus Promotion-Gründen abermals in der ersten Ausgabe der Nachfolgeserie "Force Works" sterben.