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Heftbesprechung der Splashp@ges
Spider-Man SPIDER-MAN 42 - JUL 2000 (erschienen am 27. Juli 2000)

DM 5,95 / S 48,- / sFr 6,-
Identitätskrise Teil 7: Prodigy
Autor: J.M. DeMatteis / Zeichnungen: Luke Ross / Tusche: Al Milgrom & Dan Green / Farben: John Kalisz
Identitätskrise Teil 8: Ein Mann des Volkes!
Autor: Greenberg / Zeichnungen: Luke Ross / Tusche: Al Milgrom / Farben: John Kalisz

Autor der Heftbesprechung: Christian Strowa
Der Inhalt

Nach Hornet, Ricochet und Dusk tritt nun auch Prodigy in Erscheinung, Peters vierte neue Identität als Gesetzeshüter. Als Prodigy dem Botschafter von Sufind, dessen Tochter von dem mysteriösen Conundrum entführt wurde, helfen will, kommt auch noch Jack O'Lantern ins Spiel, den Peter aber im Vertrauen auf seine Spidey Instinkte besiegen kann. Schliesslich kann er sogar Spideys Namen wieder reinwaschen, wenn auch nicht auf ganz legitime Weise.

Die Meinung

Zunächst einmal ist es natürlich jammerschade, einen Autor wie Jean-Marc DeMatteis gehen zu sehen. Umso trauriger ist es, dass seine letzte Geschichte für "Spectacular Spider-Man" weit hinter seinen alten Erfolgen zurücksteht. Natürlich sind sowohl die Figur Prodigy als auch die Handlung bewusst altmodisch gehalten, anders als in Spider-Man 40 wird hier allerdings nichts wirklich parodiert, so dass das Ganze schnell langweilig wird.
Gelungen ist hingegen der Auftritt Jack O'Lanterns, der wie schon zuvor der Trapster und Kraven von einem 08/15 Schurken zu einem ernstzunehmenden Gegner mutiert ist. Und auch das Ende, in dem sich wiedermal Norman Osborn als der eigentliche Drahtzieher entpuppt, lässt auf mehr hoffen.

Das wachsame Auge



Die Bewertung
  • cooler Auftritt Jack O'Lanterns
  • Spidey ist rehabilitiert
  • DeMatteis geht
  • schwacher Plot
Ganz nett
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