[Hefte] | [vorhergehendes Heft] [nächstes Heft] [Spider-Man] |
Spider-Man 16 - Mai 98
erscheint am 28. Mai 1998
DM 4,95/ ÖS 40,-/ sFr 4,95 Virtuelles Sterben - Teil 3: Tödlicher Auftrag Text: Howard Mackie/ Zeichnungen: Gil Kane/ Tusche: Tom Palmer Virtuelles Sterben - Teil 4: Chaos im Club Noir Text: Todd DeZago/ Zeichnungen: Sal Buscema/ Tusche: Jimmy Palmiotti Autor der Heftbesprechung: Thomas Digel |
|
Tödlicher Auftrag/Chaos im Club Noir |
|
Zwei Gangsterbosse wollen sich an den Kragen. Kommt uns das nicht bekannt vor? Spontan fällt mir die Fehde zwischen Hammerkopf und dem original unverwüstlichen Doc Ock ein (Williams, die Spinne #114-116). Da waren wir alle noch jung und ordentlich gekämmt. Ja, der alte Otto hatte wirklich was auf der Pfanne im Gegensatz zu dieser weiblichen Pseudokrake. Die Spinne hieß noch Peter Parker und der mußte sich damals mit einem heftigen Magengeschwür herumschlagen. Der Cyberraum-Mehrteiler verursacht mir zwar keine Übelkeit, präsentiert sich aber alles andere als originell. Nichts gegen Innovation und ein paar frische neue Superschurken, aber die Gegner der „roten Spinne" bleiben genauso stereotyp wie die Handlung. Weder Carolyn Trainer mit ihren Plastikarmen noch „der Profi", ein harmloser Punisher-Verschnitt, können überzeugen. Wer sich daran nicht stört, dürfte von Mackie und DeZago ganz passabel unterhalten werden. Wirklicher Lichtblick sind die handwerklich soliden Zeichnungen von Altmeister Gil Kane und Sal Buscema. Letzterer wird diesmal von Jimmy Palmiotti geinkt, der seinen Job recht ordentlich macht. |
|
Nichts gefunden.
|
|
|
[Hefte] | [vorhergehendes Heft] [nächstes Heft] [Spider-Man] [nach oben] |