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Heftbesprechung der Splashp@ges
Der Sensationelle Spider-Man Der sensationelle SPIDER-MAN 30 - DEZ 00 erschienen am ??. Dezember 2000

DM 5,95 / S 48,- / sFr 6,-
Die Versammlung der Fünf, Teil 4: Gaben
Autor: Todd DeZago / Zeichnungen: Joe Bennett / Tusche: Al Milgrom / Farben: Tom Smith
Die Versammlung der Fünf, Teil 5: Ein normaler Tag
Autor: John Byrne / Zeichnungen: Luke Ross / Tusche: Al Milgrom / Farben: John Kalisz
Das letzte Kapitel, Teil 1: Wer nimmt sich die Königskrone?
Autor: John Byrne / Zeichnungen: Rafael Kayanan / Tusche: Bud Larosa / Farben: Hicks & Rockwitz

Autor der Heftbesprechung: Alexander Tahl


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Der Inhalt

Das Ende von Spider-Man rückt immer näher. Aber der ahnt noch nichts davon und nimmt sich erst einmal Zeit für einige kleinere Geplänkel mit Override, kleinen Dieben und Verkehrsrowdys.

Währenddessen entschließt sich Mary Jane, wieder als Model zu arbeiten. Der Molten Man ist immer noch hinter Alison Mongrain her und Norman Osborn bereitet sich auf die Versammlung der Fünf vor. Bei dieser Zeremonie erhalten drei Teilnehmer die Gaben Macht, Wissen und Unsterblichkeit. Die beiden übrigen werden mit Tod und Wahnsinn bestraft. Damit es spannend bleibt, weiß vorher niemand, welche Gabe er erhalten wird.

Außerdem erfahren MJ und Spidey, dass ihre Tochter May noch leben könnte.

Die Meinung

Äußerst gut geschrieben dieser ganze Plot. Vordergründig scheint alles in bester Ordnung - bis auf die üblichen Nebensächlichkeiten: Geldprobleme, kleine Gauner, keine Anerkennung - während Norman Osborn sich für den finalen Schlag rüstet.

Mit der Rückkehr von Osborn haben die Autoren genau ins Schwarze getroffen (nach dem Klon-Debakel). Norman ist konsequent zum besten Spider-Schurken aller Zeiten aufgebaut worden. Und mit der Gabe, die er über die Versammlung der Fünf bekommen hat (ihr glaubt doch nicht, dass er Wahnsinn oder Tod abbekommen würde?), wird er für Spidey nur um so gefährlicher. Wer jemals was für Spider-Man übrig hatte, sollte sich dieses Heft besorgen. Die große Action gibt es zwar nicht, dafür steigert sich langsam alles zum großen Finale.

Als ganz kleines Manko ist dummerweise lediglich das mittlere Heft von Luke Ross gezeichnet, aber Joe Bennett und Rafael Kayanan zeichnen auch ganz passabel.

Das wachsame Auge

 

Die Bewertung
  • Drei Hefte zum Preis von zweien.
  • Gut geschrieben.
  • Norman Osborn ist wirklich ein sauguter Bösewicht.
  • Leider nur ein Heft von Luke Ross gezeichnet.
  • Wenig Action.
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