Frueher oder spaeter kehren sie alle zurueck. Norman Osborn ist wieder da, es gibt einen neuen Kraven und jetzt soll auch noch Doktor Octopus wiederbelebt werden. Die Rose hat veranlasst, dass seine Leiche aus dem Grab geholt wird und nun soll ihr durch Magie wieder Leben eingehaucht werden. Fehlt nur noch eine geeignete Person, dessen Lebensenergie auf die Leiche uebergehen kann. Im Verlauf der Ereignisse wird auch Stunner, Ocks ehemalige Geliebte, reaktiviert. Und nicht zu vergessen: John Jameson faellt in sein Man-Wolf Alter-Ego zurueck (allerdings nur psysisch) und Flash Thompson hat einen schweren Autounfall.

Halbe halbe wuerde ich sagen. Der erste Teil ist ziemlich gut, stammt er doch von (meinem persoenlichen) Dream Team der letzten Jahre, soll heißen geniale Zeichnungen von Luke Ross und Story von JM DeMatteis. Die Geschichte bietet keinen Hauptevent, sondern beschaeftigt sich liebevoll mit all den Handlungsstraengen, die in letzter Zeit aufgebaut worden sind, was aeußerst gelungen ist.
Zur zweiten Haelfte kann ich nur sagen: Verdammt noch eins, koennen die Toten nicht einfach mal tot bleiben? Die meisten Geschichten, in denen Leute zurueck ins Reich der Lebenden kommen, nerven einfach. Ich mache eine Ausnahme fuer Norman Osborn, der ja auch wirklich grossartig in Szene gesetzt wird (vor allen Dingen in den kommenden Ausgaben). Aber DocOck kann meines Erachtens bleiben, wo der Pfeffer waechst. Außerdem stammen die Zeichnungen hier nur von Steve Skroce. Und im direkten Vergleich mit Luke Ross steht er nicht besonders gut da.

Als Peter Anfang der zweiten Geschichte auwacht, murmelt er "KLTPZYXM". Mit diesem Wort wurde Mr. Mxyzptk von Superman damals immer in seine Heimatdimension zurueckgeschickt.